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Ergänzende Krebstherapie

Ergänzende Krebstherapie
Ergänzende Krebstherapie Dr. med. Rudolf Remppis Ergänzende Krebstherapie. Behandlung mit bioaktiven Bestandteilen aus dem Blut des Crocodylus Siamensis (Krokodilblut), Einsatz von Thymus- und Milzextraktpeptiden, Behandlung mit Antioxidantien.

Ergänzende Krebstherapie mit bioaktiven Substanzen aus dem Blut des Thai Krokodils
Neben Operation, Bestrahlung und Chemotherapie gewinnen alternative Ansätze in der Krebsbehandlung immer mehr an Bedeutung. Während der letzten 15 Jahre sind spezielle Peptide und Proteine in den Fokus der wissenschaftlichen Forschung gerückt.

In Deutschland noch weitgehend unbekannt, machen Medikamente aus dem Blut von Krokodilen vor allem in den USA und Australien von sich reden. Als reiche Quellen bioaktiver Substanzen eignet sich Krokodilblut besonders zur ergänzenden Krebstherapie.

Das wertvolle Blut des Thai Krokodils
Das Thai- oder Siam-Krokodil gehört zu den Süßwasserkrokodilen und lebt ausschließlich in Sumpfgebieten, kleineren Seen oder Flüssen. Während ausgewachsene weibliche Tiere eine Körperlänge von rund drei Metern aufweisen, können männliche Exemplare bis zu vier Meter erreichen.

Siam-Krokodile sind in Thailand, Vietnam, Malaysia, Kambodscha, Laos und auf einigen der indonesischen Inseln beheimatet. Obwohl es noch frei lebende Tiere gibt, werden mehr als 700.000 Exemplare auf kommerziellen Farmen in Südostasien gehalten. Ein Grund dafür ist das wertvolle Blut des Thai Krokodils.



Krokodile haben ein unglaublich starkes Immunsystem
In freier Wildbahn leben die Krokodile in einer feindlichen Umgebung. Erbarmungslose Kämpfe unter Rivalen sind allgegenwärtig, sei es um Revier, Beute oder Paarungsrechte. Die gute Panzerung schützt nicht immer vor den Angriffen, sodass regelmäßig schwere Verletzungen auftreten. Manchmal reißt ein Tier seinem Gegner sogar eines der Gliedmaßen ab.

Obwohl in den Sümpfen überall Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger lauern, heilen die Wunden schnell. Zu einer Infektion kommt es trotz der unhygienischen Bedingungen fast nie. Als Grund für diese einmaligen Selbstheilungskräfte vermuteten Wissenschaftler schon früh das starke Immunsystem der Tiere.



Krokodilblut hat eine lange Tradition in der thailändischen Volksmedizin
Die heilenden Kräfte des Krokodilbluts sind in Thailand schon seit langer Zeit bekannt. Immer wieder pilgern Menschen zu den bekannten Krokodilfarmen, um den heiß ersehnten Lebenssaft der wertvollen Tiere zu ergattern. Wer ein Schreiben von seinem Arzt mit der Diagnose Krebs vorzeigt, erhält mit etwas Glück das Blut kostenlos.

Was einen westlich geprägten Europäer zu einem ungläubigen Kopfschütteln veranlasst, ist für manche Thailänder eine Selbstverständlichkeit: Kranke Menschen trinken das frische Blut des Thai-Krokodils oder nehmen Kapseln mit getrocknetem Blut ein. Sie sind der festen Überzeugung, dass die Volksmedizin eine Heilung bewirkt.

Inspiriert durch die zahlreichen anekdotischen Geschichten haben in den letzten Jahren mehrere Forschergruppen das Blut der Krokodile mit modernsten Methoden untersucht.



Erste wissenschaftliche Studien mit Krokodilblut
Alligatoren und Krokodile besitzen ein effektives Immunsystem, damit ihr Organismus eingedrungene Bakterien, Viren und Pilze abwehren kann. Im Jahr 2008 erschienen erste Berichte über Bestandteile aus dem Blut von Krokodilen, die dazu beitragen könnten, neue Antibiotika zu entwickeln. In Zellkulturen erwies sich Krokodilblut als vielversprechend.

Wissenschaftler setzten das aufbereitete Blut verschiedenen Pilz- und Bakterienstämmen aus. Dazu gehörten auch sogenannte multiresistente Krankenhauskeime. Unter diesem Begriff verstehen Ärzte lebensgefährliche Bakterien, die mit Antibiotika kaum noch zu behandeln sind.

In mehreren Studien waren die bioaktiven Bestandteile des Krokodilbluts in der Lage, das Wachstum der untersuchten Bakterien und Pilze zu hemmen.[1] [2] Eine Forschungsarbeit mit Zellkulturen zeigte, dass bestimmte Inhaltsstoffe des Krokodilbluts sogar eine Infektion mit HIV verhindern können.[3] Das HI-Virus (HIV) gilt als Verursacher der Immunschwächekrankheit AIDS.



Das Blut des Thai Krokodils in der Krebstherapie
Um die Wirkung des Krokodilbluts nachzuweisen, führten Wissenschaftler mehrere sogenannte In-vitro-Studien mit verschiedenen Krebszellen durch. Der Begriff „in vitro“ bedeutet, dass die Untersuchungen nicht an Krebspatienten selbst, sondern mithilfe von Zellkulturen vorgenommen werden.

Wissenschaftliche Forschungsarbeiten mit verschiedenen Krokodilblut-Extrakten wiesen eine hemmende Wirkung gegenüber Darmkrebs- und Lungenkrebszellen nach.[4] Eine aktuelle Studie mit Blutextrakten des Thai Krokodils belegt nicht nur die Wirksamkeit gegen verschiedene Krebszelllinien. Die schlagkräftigen Inhaltsstoffe können darüber hinaus die Bildung von Metastasen verhindern.[5]



Auf welche Weise wirkt die ergänzende Krebstherapie mit Krokodilblut?
Kann man das Blut eines Krokodils in die Vene eines Menschen geben? Der Begriff Krokodilblut ist in diesem Zusammenhang irreführend und stellt eine umgangssprachliche Formulierung dar. Tatsächlich handelt es sich um einen speziell hergestellten Blutextrakt, der bei den Behandlungen verwendet wird.



Unterschied zwischen einer Bluttransfusion und der Krebsbehandlung mit Krokodilblut
Bei einer normalen Blutübertragung (Bluttransfusion) im Krankenhaus wird das Blut oder Bestandteile des Blutes eines anderen Menschen direkt in die Vene des Patienten verabreicht. Diese Therapieform dient dazu, den Mangel nach größeren Blutverlusten auszugleichen. Da bei der Bluttransfusion gefährliche Abwehrreaktionen des Körpers auftreten können, muss die Verträglichkeit der Blutkonserve vorher überprüft werden.

Reines Krokodilblut darf niemals in die Vene eines Menschen gespritzt werden. Das Blut der Tiere stellt lediglich den Ausgangsstoff dar, um die wertvollen Bestandteile zu gewinnen. Mithilfe biochemischer Methoden werden bestimmte bioaktive Substanzen (Proteine, Peptide) isoliert und anschließend in mehreren Schritten gereinigt.



Peptide und Proteine als Wirkstoffe gegen Krebs
Proteine (Eiweiße) und Peptide nehmen wichtige Funktionen im menschlichen Organismus wahr. Biologisch aktive Peptide wirken unter anderem als Wachstumsfaktoren, Botenstoffe (Neurotransmitter), Hormone und körpereigene Antibiotika. Proteine und Peptide bestehen aus jeweils einer Kette unterschiedlich angeordneter Aminosäuren.

Wenn die Kette nur wenige Glieder umfasst, sprechen Biochemiker von einem Peptid. Ab etwa 100 verknüpften Aminosäuren wird das Molekül als Protein bezeichnet. In den letzten Jahren haben bioaktive Peptide und Proteine in der Medizin zunehmend an Bedeutung gewonnen. Zahlreiche aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass sie auch für die Krebstherapie geeignet sind.



Wirkungsweise der bioaktiven Substanzen aus dem Blut des Thai-Krokodils
Mehrere Studien und internationale Forschungsarbeiten konnten nachweisen, dass die medizinische Wirkung des Krokodilbluts von speziellen Peptiden und Proteinen ausgeht.

Die Wirksamkeit beruht auf zwei unterschiedlichen Eigenschaften:

• die aktive Zerstörung von Krebszellen durch einen provozierten Selbstmord
• eine Entlastung des Immunsystems

Krebszellen unterscheiden sich von gesunden Körperzellen vor allem dadurch, dass sie sich unkontrolliert teilen. Die bioaktiven Substanzen aus dem Krokodilblut greifen in diesen Vermehrungszyklus ein, indem sie das „Selbstmordprogramm“ der Krebszelle aktivieren.

In das Erbgut jeder Zelle ist dieses Programm integriert, das in der Medizin die Bezeichnung programmierter Zelltod (Apoptose) trägt. Da die bioaktiven Bestandteile des Krokodilbluts die Vermehrung von Bakterien und Viren hemmen, entlasten sie das Immunsystem. Somit kommt es automatisch zu einer Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte.



Beinahe ein Leben wie der König von Thailand
Nach Angaben der Weltnaturschutzunion (IUCN) sind Siam-Krokodile vom Aussterben bedroht. Da die Tiere einem besonderen Schutz unterliegen, dürfen sie keinesfalls gefährdet oder getötet werden. Die zahlreichen Krokodilfarmen in Thailand bieten ihren Bewohnern Sicherheit sowie ein reichhaltiges Nahrungsangebot und tragen somit zur Arterhaltung bei.

Die Thai Krokodile, deren Blut als Ausgangsstoff für die Krebstherapie dient, haben ein wesentlich besseres Leben als ihre Artgenossen. In ihrer natürlichen Umgebung werden sie von den Tierpflegern liebevoll umsorgt und verwöhnt. Die Menschen empfinden eine tiefe Dankbarkeit gegenüber ihren Krokodilen.

In regelmäßigen Abständen geht es zur Blutspende: Ohne die Tiere unnötig zu verletzen, nimmt der Tierarzt eine kleine Menge des kostbaren Lebenssaftes ab. Nur das Blut der gesündesten und widerstandsfähigsten Tiere wird anschließend in einem Speziallabor zu Medikamenten weiterverarbeitet. Auf diese Weise stellt der Hersteller sicher, dass alle Präparate den höchsten Qualitätsstandards genügen.
Qualität in der Medizin hat ihren Preis

Die ergänzende Krebstherapie mit bioaktiven Substanzen aus Krokodilblut kann bei allen Tumorarten eingesetzt werden. Zurzeit erstatten weder die gesetzlichen noch die privaten Krankenkassen diese Therapieform. Das bedeutet: Jeder Patient muss die Behandlung aus eigener Tasche bezahlen.

Einerseits ist das sehr ärgerlich. Auf der anderen Seite lässt sich durch die Selbstzahlung ein hoher Qualitätsstandard bei der Haltung der Thai Krokodile und dem Herstellungsprozess der Krebsmedikamente aufrechterhalten. In vielen Fällen ist es möglich, die Kosten für ärztliche Behandlungen als Sonderausgaben steuerlich geltend zu machen. Um ganz sicherzugehen, erkundigen Sie sich am besten bei Ihrem Steuerberater.

Ergänzende Krebstherapie
Ergänzende Krebstherapie Dr. med. Rudolf Remppis | Bayerische Landesärztekammer, Staat in dem die Berufsbezeichnung erworben wurde: Deutschland

[1] Leelawongtawon R, Siruntawineti J, Chaeychomsri W, Sattaponpan C. Antibacterial and antifungal activities from Siamese crocodile blood. J Med Assoc Thai. 2010 Dec;93 Suppl 7:S58-64.

[2] Kommanee J, Preecharram S, Daduang S, Temsiripong Y, Dhiravisit A, Yamada Y, Thammasirirak S.Antibacterial activity of plasma from crocodile (Crocodylus siamensis) against pathogenic bacteria. Ann Clin Microbiol Antimicrob. 2012 Jul 30;11:22.

[3] Kozlowski HN, Lai ET, Havugimana PC, White C, Emili A, Sakac D, Binnington B, Neschadim A, McCarthy SD, Branch DR.
Extracellular histones identified in crocodile blood inhibit in-vitro HIV-1 infection. AIDS. 2016 Aug 24;30(13):2043-52.

[4] Ou Y, Ho WS. Crocodile blood extract induces the apoptosis of lung cancer cells through PTEN activity. Oncol Rep. 2016 Sep;36(3):1457-66.

[5] Phosri S, Jangpromma N, Chang LC, Tan GT, Wongwiwatthananukit S, Maijaroen S, Anwised P, Payoungkiattikun W, Klaynongsruang S. Siamese Crocodile White Blood Cell Extract Inhibits Cell Proliferation and Promotes Autophagy in Multiple Cancer Cell Lines. J Microbiol Biotechnol. 2018 Jun 28;28(6):1007-1021.

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